Interessengemeinschaft Düren City e.V.

Weierstrasse

Marktbeschicker, Gastronomen und Handel protestieren gegen eine Umwandlung der oberen Weierstraße in eine Fußgängerzone und wollen gegen diesen Plan der Koalition Zukunft aktiv werden.

In verschiedenen Gesprächen mit den betreffenden Parteien

Verena Schloemer (Grüne)
Frank Heinrichs (Bürger für Düren)
Dagmar Nietan (SPD)
Valentin Veithen (Die Linke)

 

konnten diese nicht zum Einlenken bewegt werden, denn auch einem sogenanntes "Reallabor" stimmen die Betroffenen nicht zu: 

Nach der heftigen Kritik der vergangenen Wochen, den Protesten des Handels, der Wochenmarktbeschicker und des Seniorenrates waren SPD, Grüne, BFD und Bunter Liste kurz vor der Sitzung von ihrem ursprünglichen Antrag abgerückt, das Sackgassenstück der Weierstraße zwischen Wilhelmstraße und Markt zeitnah und dauerhaft zur Fußgängerzone umzuwandeln.
Die SPD-Fraktionsvorsitzende Dagmar Nietan hatte zuletzt von einem einjährigen Test gesprochen, jetzt soll die Umwandlung befristet bis Ende Oktober in einem „Reallabor“ erprobt werden, um „Erkenntnisse zur bedarfsorientierten Nutzung der öffentlichenVerkehrsflächen zu generieren“, wie es im Ergänzungsantrag der Koalition Zukunft heißt. Nach den Herbstferien soll dann
über das weitere und endgültige Vorgehen beraten werden.

Nach drei schwierigen Jahren durch Corna - Krieg und Energiekrise gibt es für die Betroffenen keinen Spielraum mehr für irgendwelche "Spielchen" in einem "Reallabor"!

Als IG City werden wir Marktbeschicker, Gstronomen und Handel selbstverständlich unterstützen und auch ein zu erwartendes Bürgerbegehren begleiten!

 

08. April 2023

Presseartikel  

Der Antrag zur Veränderung der Weierstraße wird zurück gezogen.

Weil auch mit diesen Veränderungen keine Zustimmung bei den betroffenen Geschäftsleuten und Immobilieneigentümern zu erreichen war, möchte man das Projekt nicht einfach mit Mehrheit durchsetzen.

Dagmar Nietan berichtete von vielen konstruktiven Gesprächen, die auch zu Veränderungen am Konzept geführt hätten. So seien Dinge wie Ladezonen, Behindertenparkplätze und Abholung von Mitarbeitern zu später Stunde berücksichtigt worden. Am Ende sei jedoch übrig geblieben: Es darf sich nichts verändern. Damit sei der Dialog aus Sicht der Koalition Zukunft gescheitert.

Nun setzen alle auf die bereits am 28.03.2023 einstimmig beschlossene Konzeptentwicklung „Erlebnisstandort Innenstadt Düren 2030“ https://sessionnet.krz.de/dueren/bi/vo0050.asp?__kvonr=14105792&smcspf=4

Hier wird eine externe Agentur beauftragt ein Konzept für die Dürener Innenstadt umzusetzen.

Im Anschluss an das Pressegespräch stand Ulf Minartz, Vorsitzender der IG City zu einen kurzen Telefonat zur Verfügung: Er begrüßt die Entscheidung der Koalition. Insbesondere begrüße er das Vorhaben, nun ein Konzept für die Attraktivitätssteigerung der Innenstadt erstellen zu wollen. Dabei wünscht er sich, dass die Betroffenen frühzeitig einbezogen werden. Bezüglich des aktuellen Vorgangs um die Weierstraße widerspricht er der Darstellung in der Pressekonferenz. Die Gespräche mit den Betroffenen hätte man früher starten müssen. Viele Betroffene hätten von den Plänen erst erfahren, nachdem der Antrag im Februar im Stadtrat eingereicht worden war.

Angemerkt

Der Rückzug der Koalition dürfte nicht komplett freiwillig erfolgt sein. Seitens der Betroffenen war mehrfach auf die Möglichkeit eines Bürgerbegehrens hingewiesen worden. Dieses hätte zu einem teuren Bürgerentscheid geführt. Der Ausgang dieses Bürgerentscheids dürfte aktuell zumindest unklar sein. Eines dürfte die aktuelle Diskussion aber bewirkt haben: Politik und Geschäftsleute haben sich besser kennen gelernt und in Zukunft werden Veränderungen mit den Betroffenen vorher besprochen und die Maßnahmen in ein Konzept eingebettet.

25. März 2023

Presseartikel  

 

VON JÖRG ABELS

Redakteur

Fußgängerzone oder Erhalt der Parkplätze: Der Streitfall Weierstraße wird endgültig zum Politikum. Nachdem die Koalition Zukunft am Donnerstagabend im Ausschuss für Mobilität, Umwelt und Klimaschutz (MUK) gegen die Stimmen der CDU beschlossen hatte, die Weierstraße nicht wie ursprünglich beantragt dauerhaft in eine Fußgängerzone umzuwandeln, sondern das Procedere aufgrund der vielen kritischen Stimmen erst einmal in einem „Reallabor“ bis nach den Herbstferien zu testen, kündigte IG-City-Chef Ulf Minartz umgehend ein Bürgerbegehren gegen die Entscheidung des in diesem Fall zuständigen MUK an. Zudem startet die IG City eine Flyeraktion zur Information der Bevölkerung.

Überschrieben ist der Protest mit den Worten: „Verehrte Mitglieder der ‚Koalition Zukunft‘, erziehen Sie bitte Ihre Kinder, erziehen sie nicht uns, die Besucherinnen und Besucher der Dürener Innenstadt“. Und weiter heißt es. „Der Wegfall von Parkplätzen macht aus Autofahrern keine Radfahrer, sondern Onlineshopper“. Daher müsse die Umgestaltung der Weierstraße gestoppt werden, fordert die IG City.

 

Parkplätze überlebenswichtig

Dabei verweist sie darauf, dass nach einer Insa-Umfrage 67 der Deutschen gegen eine Reduzierung der Parkplätze an ihrem Wohnort sind, alleine 100 und mehr Besucher der Innenstadt nur an einem Samstag die Markt-nahen Parkplätze an der Weierstraße nutzen und 100 und mehr Leerstände in Aachen zeigten, wohin die Reise geht, wenn man in einer Stadt mit ländlichem Einzugsgebiet das Parken immer schwerer macht. „Wenn die obere Weierstraße zur Fußgängerzone wird, ist sie tot“, betont Minartz und verweist auf die Erfahrungen beim jährlichen Stadtfest, wenn die Einbahnstraße gesperrt ist.

Nach der heftigen Kritik der vergangenen Wochen, den Protesten des Handels, der Wochenmarktbeschicker und des Seniorenrates waren SPD, Grüne, BFD und Bunter Liste kurz vor der Sitzung von ihrem ursprünglichen Antrag abgerückt, das Sackgassenstück der Weierstraße zwischen Wilhelmstraße und Markt zeitnah und dauerhaft zur Fußgängerzone umzuwandeln. Die SPD-Fraktionsvorsitzende Dagmar Nietan hatte zuletzt von einem einjährigen Test gesprochen, jetzt soll die Umwandlung befristet bis Ende Oktober in einem „Reallabor“ erprobt werden, um „Erkenntnisse zur bedarfsorientierten Nutzung der öffentlichen Verkehrsflächen zu generieren“, wie es im Ergänzungsantrag der Koalition Zukunft heißt.

 

Endgültige Entscheidung im Herbst

Nach den Herbstferien soll dann über das weitere und endgültige Vorgehen beraten werden. „Wir sind weit entfernt davon, nur Parkplätze wegzunehmen“, verteidigte Frank Heinrichs (BfD) das Vorgehen der Koalition. „Was wir wollen, ist die Aufenthaltsqualität verbessern.“ Sollte sich am Ende dann herausstellen, dass alles so fürchterlich ist, „sind wir keine Ideologen, die auf unserer Sicht beharren“, versprach er.

Wie das „Reallabor“ ausgestaltet wird, soll zeitnah mit Anliegern, Vertretern der Marktbeschicker, des Seniorenrates und des Handels in einer erweiterten Sitzung des nicht-öffentlich tagenden Mobilitätsforums besprochen werden. Da diese Sitzung realistischerweise aber frühestens nach den Osterferien stattfinden kann und danach erst zum Beispiel die benötigten Bänke beschafft werden können, geht Ben Savelsberg, Leiter des zuständigen Amtes für Tiefbau und Grünflächen, davon aus, dass die Umsetzung des Reallabors frühestens Anfang/Mitte Mai erfolgen kann

07. März 2023

(aus der Pressekonferenz) 
 
DÜREN  15 Parkplätze – mehr nicht? Doch, sagt eine Dürener Allianz, die sich vehement dagegen ausspricht, auch nur in einem Verkehrsversuch auszutesten, ob die obere Weierstraße dauerhaft ein Teil der Fußgängerzone werden soll. 
Marktbeschicker, Händler und Gastronomiebetreiber sind einer Meinung: Sie lehnen das Vorhaben der Dürener Koalition Zukunft (SPD, Grüne, Bunte, Bürger für Düren) ab, aus dem oberen Teil der Weierstraße einen weiteren Teil der Fußgängerzone zu machen. Auf dem Dürener Wochenmarkt zeigten viele Beschicker am Dienstag schon Flagge: Auf Flugblätter und Plakaten warben sie für den Erhalt der Parkplätze. Es seien eben nicht nur 15 Parkplätze, wie Oliver Hintzen, Händler auf dem Markt und Vorsitzender des Fördervereins erklärt: Bis zu 50 Fahrzeuge pro Stunde hat der Titzer auf diesen 15 Flächen gezählt – alles Parker, die nicht die maximale Dauer von zwei Stunden nutzen, sondern kurzfristig bei den Händlern und auf dem Markt einkaufen oder etwas abholen. Bei diesem Umschlag auf der kleinen Fläche ist es entsprechend irreführend, nur die Zahl der Parkbuchten in Betracht zu ziehen. 
Alle, die am Dienstag im Café Extrablatt zusammenkamen, können einen der Gründe für die beabsichtigte Änderung nicht nachvollziehen. Anne Coutelle, Gastronomin: „Dort soll ein Verkehrschaos herrschen. Wir können das nicht erkennen.“ 
Oliver Hintzen hält den Fußgängerzonen-Plan für grundlegend falsch: „An einem durchschnittlichen Samstag haben wir an unserem Stand 1000 Kunden und zu 600 bis 700 einen guten Kontakt. Die meisten kommen nicht aus Düren, sondern aus dem Raum Euskirchen und Aachen. Die müssen mit dem Auto anreisen. Eigentlich dürfte man dort nicht 15 Parkplätze entfernen, sondern müsste 30 neue schaffen.“ 
Was den Geschäftsleuten besonders sauer aufgestoßen ist: Sie hätten nicht im Vorfeld einer Entscheidung mitreden können. Zwar habe es eine Einladung der Koalition zu einem Gespräch gegeben, um den Versuch, der über ein Jahr laufen soll, zu erläutern. Anne Coutelle: „Es wurde aber schnell klar, das ist beschlossene Sache.“ 
Die Gastronomin, die Marktbeschicker, aber auch Ulf Minartz (IG City) und Jörg Hamel (Einzelhandelsverband Aachen-Düren-Köln) argumentieren vor allem mit der Erreichbarkeit der Geschäftsstadt, die nicht beeinträchtigt werden dürfe. „Das hier ist eine Sperrung ohne Partizipation. Wir vom Einzelhandelsverband sind in Aachen in mehreren Gremien eingebunden, in Düren nicht“, sagte Hamel. „Hier macht man punktuell Dinge, die man sich in den Kopf gesetzt hat, aber ich kann das Konzept nicht erkennen.“ Die Geschäftsstadt Düren funktioniere noch passabel und gut, das dürfe man nicht ohne Not gefährden, fordert Jörg Hamel – schon gar nicht, wenn die Zukunft von Zugpferden wie Galeria Karstadt Kaufhof und inzwischen auch Peek & Cloppenburg ungewiss sei. Ulf Minartz: „Wir merken gerade schon, wie sich die vielen Baustellen auswirken. Düren hat ein enormes Einzugsgebiet. Die Kunden kommen auch aus dem Rhein-Erft-Kreis, aus dem Kreis Euskirchen oder der Städteregion Aachen, allerdings alle nicht mit dem Fahrrad.“ Anne Coutelle erklärte, dass die Geschäftsleute aus Düren einen Vorschlag unterbreitet haben: nämlich die Maximal-Parkdauer in der oberen Weierstraße von 120 auf 30 Minuten zu senken. Darüber sei aber keine Diskussion mit den politisch Verantwortlichen möglich gewesen.

 
Bürgerbegehren? 
Coutelle: „Mir war nicht klar, dass die Zeit so drängt. Wir werden jetzt aktiv werden müssen.“ Auch Ulf Minartz kündigte für die IG City an, dass „wir auf jeden Fall reagieren“. Wie das aussieht, ist noch unklar. Ein Bürgerbegehren scheint nicht ausgeschlossen, wenn die politischen Gremien der Stadt den Beschluss treffen, den die Geschäftswelt weit überwiegend ablehnt. 

06. März 2023

Positionspapier der Gewerbetreibenden zum Antrag 2023 - 0051 zum Thema „Fußgängerzone Weierstrasse“

In der oben genannten Beschlussvorlage beantragen die Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Bunte und Bürger für Düren, das Sackgassenstück der Weierstrasse zwischen Wilhelmstraße und Markt zeitnah zu einer Fußgängerzone umzuwandeln. Mittlerweile ist in der öffentlichen Diskussion davon die Rede, dies zuerst einmal in Form eines einjährigen Versuches auszuprobieren.

In der Begründung zu dem Antrag wird mit pauschalen Begriffen versucht, die Umwandlung zu begründen. Wir Gewerbetreibende, und das sind die direkt betroffenen Einzelhändler, Gastronomen und Marktbeschicker, aber auch der Einzelhandel und die Gastronomie im Allgemeinen sind der Ansicht, dass die aufgeführten Begründungen nicht substantiiert genug sind, eine solche einschneidende Maßnahme zu fordern und umzusetzen.

Zuerst einmal ist festzuhalten, dass die Stadt Düren über kein Verkehrskonzept für die Innenstadtlagen verfügt. Bei der geplanten Maßnahme handelt es sich also um gefährliches Stückwerk. Die betroffenen Unternehmen sind sich darüber im Klaren, dass wir uns in einer Mobilitätswende befinden und wir alle gemeinsam den Klimaschutz in unserer Stadt voranbringen müssen. Die Betonung liegt allerdings hier darauf, dass wir die Stadt gemeinsam voranbringen müssen und auch wollen. Es kann nicht sein, dass ideologische Vorstöße bestimmter Fraktionen über die Zukunftsfähigkeit der Dürener Innenstadt entscheiden.

Wir befinden uns aktuell in einer schwierigen Situation für alle Branchen der Innenstadt. Wir wissen nicht, wie sich die großen Unternehmen Galeria Kaufhof/Karstadt und Peek & Cloppenburg zukünftig am Standort Düren entwickeln werden. Die Tatsache, dass mit Peek & Cloppenburg der größte deutsche Modehändler in Schwierigkeiten geraten ist, zeigt die Brisanz der Lage. Die Unternehmen haben die Pandemie noch nicht ganz überwunden, der Krieg in der Ukraine hat für massive Einbußen in der Gastronomie und im Einzelhandel gesorgt und wird dies in Zukunft auch noch tun.

Viele Gruppierungen der Stadt haben sich viele Jahre bemüht, den Standort Düren weiter nach vorn zu bringen. Es darf also nicht sein, dass diese Bemühungen von einer politischen Gruppe mit wenigen Federstrichen zunichtegemacht werden. Die Stadt muss erreichbar bleiben. Die Stadt muss auch mit allen Verkehrsmitteln erreichbar bleiben. Es kann nicht sein, dass eine Mobilitätswende ausschließlich die Verteufelung des motorisierten Individualverkehrs bedeutet. Es gibt in der Gesellschaft Gruppen, wie z. B. alte Menschen oder Menschen mit Handicap, die auf eine Nutzung des motorisierten Individualverkehrs (MIV) angewiesen sind. Mit der geplanten Maßnahme verbannen wir diese Gruppe aus der Stadt – zumindest erschweren wir für diese Menschen den Besuch des Dürener Wochenmarktes und den umliegenden Geschäften, Gastronomien und vielleicht auch medizinischen Angeboten.

Wir fordern eine eingehende Untersuchung der Situation und die Beteiligung aller relevanten Gruppen. Dies sind nicht nur die direkten Anlieger, sondern auch die Vertreter der betroffenen Branchen; denn es geht hier nicht nur um die Umwandlung eines kleinen Stücks Straße in eine Fußgängerzone, sondern um die Erreichbarkeit der Innenstadt. Durch die Planung weiterer Verkehrsberuhigung in der Dürener Innenstadt, die genauso wenig in ein Gesamtkonzept eingegossen sind, wie diese Maßnahme, ist ein weitreichender Schaden für die gesamte Dürener Innenstadt zu befürchten. Der Blick in Dürens Nachbarstädte zeigt, wozu dies führen kann und wie schnell eine bisher funktionierende Innenstadt in eine Geisterstadt umgewandelt werden kann. Noch besuchen Gäste aus dem weiteren Umkreis die Dürener Innenstadt. Um diesen Vorteil der Stadt nicht zu gefährden, gilt es in einem breiten Beteiligungsverfahren nicht nur diese eine Maßnahme zu betrachten, sondern die gesamte Dürener Innenstadt und ihre Entwicklung in der Zukunft. In der Begründung des Antrags für den Stadtrat steht, man müsse die Straße neu erfinden. Aber auch hier ist kein Konzept vorgelegt worden, wie man eine Straße, mit der Funktion der Weierstrasse, neu erfinden könnte. Es gibt sicherlich viele Möglichkeiten, Quartiere aufzuwerten und Straßen anders und auch neu zu gestalten. Die Sperrung - auch, wenn es nur testweise für ein Jahr ist, gehört nicht zu diesen Möglichkeiten.

Es steht zu befürchten, dass eine einjährige Sperrung der Straße für den Individualverkehr bereits zu irreversiblen Schäden führt.

Die Stadt Düren positiv nach vorn zu entwickeln bedeutet, dass wir alle Kräfte bündeln und gemeinsam die Stadt auf Grundlage einer gesicherten Datenbasis, weiterentwickeln sollten.

Schnellschüsse, mögen sie auch noch so gut gemeint oder auch politisch hoch motiviert sein, nutzen der Stadt, die sich massiven Problemen in der Zukunft gegenübersieht, überhaupt nicht. Sie schaden einem „noch“ funktionierendem Standort. Es darf nicht dazu kommen, dass man Düren und seine vielleicht positive Entwicklung in der Zukunft leichtfertig aufs Spiel setzt.